Ni una menos – Nicht eine weniger
Femizide öffentlich sichtbar machen – ein wachsendes
Mahnmal
Ein gemeinsames Projekt der Bezirksvorstehung Neubau und SToP, Stadtteile
ohne Partnergewalt.
Eröffnung am Mittwoch, 3. Dezember
17 Uhr
Am Zaun vor der Ulrichskirche in der Burggasse
Was? Anbringen von kleinen, pinken Stofftüchern mit den Namen der Femizide 2025
in Österreich, d.h. mit den Namen der ermordeten Frauen, ihren Geburts- und
Sterbedaten. Mit goldener Farbe, geplottet auf die Tücher. Für jede Frau ein Tuch –
angebracht an einen Zaun. Mit jedem neuen Femizid, wird einen neues Tuch mit
dem Namen angebracht. Das Mahnmal wächst mit den Femiziden. Dazu kommt eine
laminierte „Erklärungstafel“ an den Zaun mit Infos zum Projekt.